Mittwoch, 7. Mai 2008

Hausaufgabe, Seite 88

Name: Kristel Wittmann.
# Carnet: 3201340.
Deutsch IV.
HA. S 88.

Ü8
Jonathan:
Musste früher gesunde Schuhe tragen.
Durfte mit 14 Jahren selbst Kleidung kaufen.
Hört gerne Klassic.

Sieglinde:
Hört die gleiche Musik die Kinder.
Konnte die ersten Kleider selbst bezahlen.
Trägt teilweise die gleichen Kleider wie die Tochter.
Durfte die Lieblingskleider nicht tragen.

Ü9
Jonathan:
Als Kind hat er immer Latzhosen angezogen. Und die Mutterhat ihm Pullover geschenkt, aus wolle und ganz bunt. Bei der Familie haben sie Birkenstock-Schuhe getragen. Aber, er wollt lieber Turnschuhe tragen.

Mit 14 Jahren hat er die Klaider selbst ausgesucht. Der Vater hat ihm gesagt: „Jetz bist du kein Kind mehr“. Aber, eleganten Hose und modische Hemden hat er ihm trotzdem nicht gekauft. Und Jonathan war ein Mode-Fan: Lagerfeld, Arnani und Boss.

Mit 20 Jahre er dann von zu Hause ausgezogen. Er hat gejobbt und ihm seinen ersten Anzug gekauft – von Armani. Sein Musikgeschmack hat sich auch geändert. Statt Jim Hendrix und Rolling Stones hat er Bach und Vivaldi gehört.

Heute trägt er im Büro Anzüge und zu Hause Jeans. Und seine Kinder dürfen ihre Kleifder selbst aussuchen.

Sieglinde:
Als Kid sein erster Minirock war für seine Eltern ein Schock. In der Schule hat sie ihn nie angezogen. Dabei hat sie ihm der Rock von seinem eigenen Geld gekauft.

Mit 16 war sie „Raver“. Seine Haare waren rot oder grün, seine Kleidung ziemlich ausgeflippt. Seine Musik war zu laut, seine Kleidung zu bunt und seine Freunde waren zu schmutzig.

Heute ist sie wieder ganz normal und seine Tochter darf verrückte Kleider anziehen. Manchmal zieht sie sogar seine Sachen an. Und sie hören zusammen Hiphop oder seine alten CDs.

Ich:
Als kind meine Mutter hat mir rosa und aus ganze bunt Kleider geschenkt. Ich habe jeans auch getragt.

Mit 14 war ich „Rocker“. Meine kleidung war alles schwarz. Meine Musik war zu laut und meine Kleidung zu dunkle.

Mit 20 bin ich „Gothic“. Meine kleidung ist alles schwarz und meine Musik ist dunkle und klassik. Ich trage langen Rocks, schwarzen Blusen und „fishnets“ Strumpfe.

Ü10
Ich trage gerne Blusen. Ich ziehe mich gerne elegant an. Ich finde die Mode unwichtig. Ich lieber alternative gothic Mode. Ich oft das Gleiche anziehen. Ich kaufe einmal im Jahr ein mit meinem Freunde, weil die Kleider aus Venezuela ist teuer, gross, bunte und hässlich.

Ü11
1. Bei uns tragen die Kinder bunte Hose, moderne t-shirt und gelben Pullover.
2. Junge Frauen tragen modernen T-shirts, Hellen Rocks, und bunten Kleider.
3. Junge Männer tragen Hellen T-shirts, blauen Hosen und Turnschuhe.
4. Alte Leute tragen einfarbigen Kleider.
5. Auf einen Fest tragen die Leute dunklen Kleider und eleganten Schuhen.
6. An einem Feiertag tragen die Leute modernen Hosen, und Sportlischen Blusen.
Hausaufgabe A.B.

Ü15

2.- e/Bluse, Blusen
3.- r/Mantel, Mántel
4.- r/Anzug, Anzüge
5.- r/Hut, Hüte
6.- r/Strumpf, Strümpfe
7.- e/Badehose, Badehosen
8.- e/Hose, Hosen
9.- r/Badeanzug, Badeanzügen
10.- e/Socke, Socken

Ü17
2.- D -Ich bin ein Modernfan. meine Freunde auch / ich gebe viel Geld für Kleider aus
3.- E -Ich kann bei der Arbeit und in der Freizeit nicht die gleichen Sachen tragen / Meine Kleidung ist ziemlich ausgeflippt. Das ist wichtig für mich.
4.- G - Ich fühle mich in den Kleidern von meiner älteren Schwester sehr wohl.

Ü18.
4.- Ist schön
6.- sind neu
7.- sind alt

3.- zwei kleine Zimmer, ein modernes Bad
5.- neue Möbel
6.- Das schwarze Sofa, der kleine Tisch und die blauen Stühle

Ü19
2.- neue
3.- grün
4.- braun
5.- schwarz
6.- braune
7.- grüne
8.- gut
9.- neu

Ü20
1.- grüne
2.- graue
3.- grüne
4.- schwarze
5.- gelbe
6.- schwarze

Ü21
2.- Mir gefallen die weisse Kappe und die blaue Hose
3.- Mir gefallen die gelbe Schühe
4.-Mir gefallen der schwarze Pullover und der weisse Rock
5.- Mir gefallen die graue Jacke

Ü23

1.- das
2.-die
3.- der
4.- den
5.- das
6.- das
7.- das

Montag, 5. Mai 2008

Hausaufgabe Kap 11, S 91 und 92, desde el Ü18 hasta el Ü23 Declinación del adjetivo

Name: Kristel Wittmann.
Carnet: 3201340.


Kap 11, Ü18:
1° Benno ist ungezogen, er hat eine neue Wohnung.
2° Die Wohnung ist klein.
3° Sie hat zwei kleine Zimmer, eine Küche und ein modernes Bad.
4° Die Küche ist schön.
5° Benno hat neue Möbel gefauft.
6° Das schwarze Sofa im Wohnzimmer und der kleine Tisch und die blauen Stühle in der Küche sin neu.
7° Die Möbel im Schlafzimmer sind alt.

Verb + Adjetiv ohne Endung:
2. Ist klein.
4. Ist Schön.
6. Sind neu.
7. Sind alt.

Artikelwort + Adjetive mit Endung + Substantiv:
Eine neue Wohnung.
Zwei kleine Zimmer, ein modernes bad.
5. Neue Möbel.
6. Das Schwarze Sofa, der kleine Tisch, und die Blauen Stühle.

Ü19:
Hallo Gabi! Ich war heute in der Stadt und habe mir zwei neue Hosen und einen Pullover gekauft.

Oh, neue Kleider! Wie sieht denn der Pullover aus?

Er ist grün und die eine Hose ist braun, die andere ist schwarz. Die braune Hose und der grüne Pullover passen gut zusammen.

Ja, das sieht bestimmt gut aus. Wo hast du die Sachen gekauft?

In dem Geschäft in der Sonnenstrasse. Das Geschäft ist ganz neu.

Ü20:
Bist du fetig? Können wir jetz ins Theater gehen?

Ja, gleich. Aber was ziehe ich an?

Zieh doch den grünen Anzug steht mir nicht.

Vielleicht ist die schwarze Hose und das gelbe Hemd besser?

Ja, das ist auch gut. Und dazu das schwarze Sakko.

Ü21:
Mir gefallen die schwarzen Schuhe und der rote Rock, die graue Jacke und die graue Mütze.
Die roten Schuhe, die gelbe Hose, der weisse Pullover, die weisse Jacke und der blaue Hut gefaller mir auch.
Die brauen Schuhe, die graue Hose, der grüne Pullover, die gelbe Jacke und der schwarze hut gefallen mir auch.
Die weissen Schuhen, der schwarze Rock, die braune Bluse, die blaue Jacke und der grüne Hut gefallen mir auch.
Die roten Schuhe, der gelbe Rock, die grüne Bluse, die graue Jacke und die Grüne Mütze gefallen mir auch.

Ü22:
Ich habe einen kleinen Mann gesehen. Er hat eine schwarze Hose und schwarzen Schuhe an. Er trägt einen grünen Pullover und einen roten Hut.

Ich habe auch eine Grosse Frau gesehen. Sie hat eine schwarze Bluse undf weissen Turnschuhe an. Sie trägt einen roten Rock uns ein weisses Sakko.
Ü23:
Welches Hemd ziehst du an? – Das gelbe.
Welche Schuhe passen besser? – Die (plural) schwarzen.
Welcher Pullover gefällt dir? – Der blaue aus Baumwolle.
Welchen Anzug meinen Sie? – Der grauen.
Welches T-Shirt darf ich ihnen geben? Das für 25, - Euro.
Welches Kleid möchten Sie anprobieren? – Das im Schaufenster.
Welches Sakko nehmen Sie? – Das schwarze.

Hausaufgabe. AB. S. 90. Kleider

Name: Kristel Wittmann.
# Carnet: 3201340
Hausaufgabe. AB. S. 90.

Ü15
1° Der Schal, die Schals: la bufanda.
2° Die Bluse, die Blusen: la blusa.
3° Der Mantel, die Mantel: el abrigo.
4° Der Hut, die Hüte: el sombrero.
5° Der Strumpft, die Strumpfe: la media.
6° Die Socke, die Socken: el calcetín.
7° Der Anzung, die Anzungen: el traje.
8° Die Hose, die Hosen: el pantalón.
9° Der Badeanzug, die Badanzugen: El traje de baño.

Ü16
Der Mantel, einfarbig (schwarz), modisch, 110 Euros.
Der Anzug, einfarbig (schwarz), modisch, 120 Euros.
Die Handschuhe, einfarbig (schwarz), nett, 30 Euros.
Das Paar Schuhe, einfarbig (schwarz), modisch, 100 Euros.
Der Hut, Einfarbig (schwarz), schick, 50 Euros.

Die Bluse, einfarbig (weiss), modisch. 80 Euros
Der Pullover, bunt (rot, weiss und schwarz), hübsch. 90 Euros
Der Rock, einfarbig (rot), modern. 95 Euros.
Die Handschuhe, bunt (blau, rot und weiss) 40 Euros.


Ü17
1° A, Mode? Einfach nur langweilig!
2°D, Ich bin ein Modefan. Meine Freunde auch.
3° E, Ich kann bei der Arbeit und der Freizeit nicht die gleichen Sachen tragen.
4° C, Die alten Sachen gefallen mir gut!

Sonntag, 4. Mai 2008

Freizeit

Meine Freizeit,

Am Wochenende gehe ich zum Kino oder sehe ich einen Film zu Hause. Zuerst studiere ich chinesisch am Samstag Morgen. Dann mache ich Schwimmen in mein Schwimmbad. Ich telefoniere meine Freudin, und ich lese ein Literaturbuch. Das ist alles. Ich habe nicht viel Freizeit.
Der Tagesablauf,

Der Wecker klingelt um sechs Uhr. Ich stehe zum 7 Uhr auf. Zuerst dusche ich, dann lese ich die Zeitung online und esse das Frühstück mit meine Mutter. Dann gehe ich zum Goethe Institut mit mein Auto los. Es ist acht Uhr. Ich mache meinen Deutschkurs bis zehn Uhr. Dann ich fahre zum meinen Portugiesischkurs in "La Castellana". Es ist elf Uhr. Ich muss zum Unimet gehen. Ich habe Kurs von zwölf bis einundzwanzig Uhr. Ich esse nicht. Wenn der Kurs beendet, esse ich. Dann ich gehe zu schlafen.

Sonntag, 20. April 2008

Materialien für den Unterricht am Mittwoch, den 23. April 2008 von 12.00 bis 13.30

Liebe Leute,

hier die Materialien für unsere Lektion über Nominativ, Akkusativ und Dativ. Diese Lektion findet am Mittwoch, den 23. April von 12.00 bis 13.30 Uhr statt.





Tschüss,

María Beatriz